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Der Firefox-Browser ist nach wie vor einer der beliebtesten Internet-Browser und wird ständig weiterentwickelt. Er zeichnet sich durch seine Schnelligkeit und Sicherheit aus, wie auch durch seine Flexibilität, die durch zahlreiche kostenfrei verfügbare Ergänzungen gewährleistet wird.
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Der von der norwegischen Software-Schmiede vor Jahren als kommerzieller Browser entwickelte Internet-Browser ist seit einigen Jahren so genannte Freeware, und kann kostenfrei heruntergeladen und genutzt werden. Auch er gilt als sehr schneller und sicherer Browser. Wer auf der Suche nach einem neuen Programm zur Anzeige von Internet-Inhalten ist, sollte ruhig mal einen Blick auf Opera werfen.
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Chrome ist der vom Suchmaschinenanbieter Google entwickelte und herausgegebene Internet-Browser. Auch er bietet eine gute Funktionalität und Geschwindigkeit.
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Der Adobe-Reader ist noch immer das klassische Anzeigeprogramm für Dokumente, die im, von Adobe Systems im Jahre 1993 entwickelten, PDF-Format erstellt wurden. PDF steht für Portable Document Format und sollte eine Möglichkeit schaffen, Dokumente auf jeder denkbaren Computerplattform in exakt gleicher Weise darzustellen. Das PDF-Format hat sich zu einem Standard für eine Verbreitung von Dokumenten in Datennetzen entwickelt.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass zusammen mit der Installation von Adobe-Reader gleichzeitig auch die Installation der Programme "McAffee Security Scan Plus" und "McAffee Safe Connect" angeboten wird. Die Entscheidung, ob man diese Programme installieren möchte - oder besser nicht, liegt bei jedem Anwender selbst.
Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man zwingend die Häkchen in den entsprechenden Checkboxen entfernen, bevor man Den Adobe Reader installiert.
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Ein weiteres, nicht uninteressantes Anzeigeprogramm für PDF-Dokumente ist der NITRO-Reader, der von einem Kalifornischen Software-Haus entwickelt wird. Neben dem kostenfreien Reader existiert noch eine kostenpflichtige Pro-Version, aber bereits der kostenfreie Reader wirbt damit, nicht nur PDF-Dateien anzeigen zu können, sondern auch solche Dateien erstellen zu können, und digitale Signaturen verwalten und anbringen zu können. Eine gute Alternative zum klassischen Adobe-Reader.
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Zu den beiden Browser-Platzhirschen Firefox und Chrome für Windows oder Linux, sowie Safari für Macs ist ein neuer interessanter Browser hinzugetreten. Er trägt den klingenden Namen VIVALDI.
Der noch recht unbekannte Neuling wartet mit einer ganzen Reihe von interessanten Features auf und lässt sich optisch und funktionell äußerst flexibel anpassen. Vivaldi hat ganz sicher das Rad nicht neu erfunden und arbeitet mit der inzwischen sehr weit verbreiteten Chrome-Engine. Insoweit ist eine zügige Arbeitsweise sichergestellt. Ich habe den Browser in den letzten Wochen auf Herz und Nieren geprüft und bin zu einem regelrechten Fan geworden.